An der Autobahnausfahrt von Mezzocorona-S.Michele all’Adige, zuerst die SS43 nehmen und dann die SP10 in Richtung Tassullo weiter bis zum Hauptplatz C.A. Pilati, im Zentrum.

 PARKMÖGLICHKEITEN 


Vom Hauptpaltz in Tassullo aus, erreichen Sie das Schloss in 15 Gehminuten.

Autos können in der Piazza Carlo Antonio Pilati im Dorf Tassullo abgestellt werden oder an anderen Dorfplätzen (Parkplätze für Senioren, Bahnhof Trento-Malè). Vom entlegensten Parkplatz bis zum Schloss beträgt die Gehzeit 25 Minuten.

Busse und Caravan können die Besucher an der Piazza C.A. Pilati aussteigen lassen und am Parkplatz der Eisenbahn Trento- Malè in Tassullo abgestellt werden.

Der Schotterweg, der zum Schloss führt kann von Bussen und Caravans nicht befahren werden.

Solange Plätze vorhanden sind, können Behinderte und Senioren über 70 mit dem Auto zum Schloss fahren.

 IN DER NÄHE 


KIRCHE DER SANTA MARIA ASSUNTA in TASSULLO

(Maria-Himmelfahrts-Kirche)
In clesianischem Gotik-Renaissance Stil erbaut, von rechteckiger Anlage und fünfeckiger Apsis wurde sie 1558 geweiht. Sie ist in drei Schiffe unterteilt und durch eine elegante Fensterrose mit farbigem Glas und einem Portal in romanischem Stile, verschönert. Am barocken Hochaltar finden wir ein Altarbild von Teofilo Polacco (1620), das die Auffahrende (Mutter Gottes) darstellt, welches nach einer Restaurierung im Jahre 1998 wieder im alten Glanz erstrahlt. Die Kanzel, in Nuss-Holz mit Intarsien und geschnitzten Hochrelief-Figuren, ist ein Werk der Meister Strobel aus Cles. Von den vielen interessanten Ausstattungen sind die wertvollen Paramente aus rosa Brokat besonders erwähnenswert, gesteppt mit Gold und Silber mit dem Motiv der Kornblumen Frankreichs, aus einem Kleid der Königin Marie Antoinette angefertigt, welches von Carlo Alberto Pilati nach Tassullo gebracht worden ist.

 

KIRCHE SAN PAOLO in PAVILLO

Der ursprünglich romanische Bau, der auf das 11. oder 12. Jahrhundert zurückgeht, wurde auf den Überresten eines kleinen Tempels und auf römischen Verteidigungsmauern errichtet. Die kleine Kirche, die im Stil der Gotik und der Renaissance umgestaltet wurde, wurde in den 1970er Jahren restauriert, sodass sie nun wieder in ihrem ursprünglichen Glanz erstrahlt. Unter den Gemäldezyklen in den Kirchen dieses Tals sind jene dieser Kirche besonders interessant, da mehrere Freskenschichten aus unterschiedlichen Geschichtsepochen stammen. Die Malereien können dem Zeitraum von 1200 bis 1500 zugeordnet werden. Aus diesem Grund wird die Kirche von vielen Historikern als eine Art Handbuch der Kunstgeschichte gesehen. Hier waren auch die Maler Giovanni und Battista Baschenis aus Bergamo tätig, die ebenfalls als Schöpfer der bekannten Kapelle San Valerio im Castel Valer aufscheinen.

 

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